Währenddessen war der Waldläufer tief in den Wald eingedrungen. Um ihn herum gab es nur wenig Licht und das wurde grün gefärbt von dem Blätterdach und den Sporen, die in der Luft umherschwebten. Er hatte gelernt sich so leise wie möglich zwischen dem Geäst fortzubewegen. Nun hatte er eine Rehfährte entdeckt und ging dieser nach. Er kam an eine kleine, vor sich hinplätschernde Quelle. Dort stand eine Rehkuh und trank. Vorsichtig nahm der Waldläufer einen Pfeil und spannte die Sehne. Er zielte genau, denn er wollte das Tier nicht grausam sterben lassen. Die Rehkuh blickte auf, als es bereits zu spät war. Hoffentlich hatte dieser Ritter das Feuer geschürt.