[zum ruhenden Drachen] draussen, innerhalb des Schutzbannes

((sämtliches Geschehen ausserhalb des eigentlichen Gatshauses, also auf der Terrasse, in den Ställen, auf der Lichtung, am Teich und bis etwa 150-200 m in den umgebenden Wald hinein findet hier statt. Denkt daran dass Julienne, wenn sie sich innerhalb des Bannbereiches aufhält alle Gedanken, die nicht per PN an den Empfänger gerichtet sind, mit lesen kann und wird))

Nervös geht Raya zum Teich und geht da aufgeregt im Kreis. Sie wird dem vom Wind gesagten glauben schenken müssen, da der Wind sie noch nie belogen hat. Trotzdem kann sie es nicht glauben.
Schlielich bleibt sie stehen, um Kiro und Imala zu suchen. Beide hat sie schnell gefunden, setzt sich Imala auf die Schulter, zieht ihre Kaputze hoch und setzt sich auf Kiros Rücken. "Hortha, Kiro! Astor ar Kiaran dar am ammen", sagt sie auf elbisch zu ihrem Freund und dieser läuft los.

Hige liest noch immer, er hat inzwischen die nächste Schriftrolle angefangen, begierig verschlingt er jedes Wort. Endlich erfährt er mehr über die Vergangenheit des Klans, über die glorreichen Zeiten, die Niedergänge. Sein Geschichtslehrer hatte immer nur unwichtiges geredet. Das hatte hige als kleiner Junge schon geahnt, und jetzt sah er es bestätigt. 'Ich muss bald in den Norden und mich in die Ratsbibliothek einschleichen, wenn es da noch mehr Informationen gibt will ich die haben.' Die nächste Schriftrolle, verfasst in der Alten Schreibweise der Drachenklanschrift, verschlüsselt und für Außenstehende schwer zu verstehen, wenn überhaupt. Wieder dankt hige seiner Mutter, dass sie ihn damals all diese Schriften gelehrt hat. Wie besessen arbeitet er Schriftrolle für Schriftrolle durch.

Als die beiden die Lichtung, auf der die Taverne liegt erreicht, fängt Raya wieder an zu reden. Die zwei Elben waren den ganzen Weg ohne ein Wort geritten. "Was hast du eigentlich getan, als ich dich wieder zurück zur Bibliothek geschickt habe, Kiaran?", fragt Raya vorsichtig."Du hast ziemlich traurig und endteuscht ausgesehen." Sie senkt ihren Blick. Schon immer, wenn sie Kiaran besuchen war, wollte er mit ihr kommen. Er war ihr aber nie gefolgt. Kiaran ist ihr bester Freund und sie fühlt sich innerlich mit ihm verbunden. 'Warum ist er mir eigentlich nie gefolgt, wenn wir so gute Freunde sind?', fragt sie sich selbst in Gedanken und schaut weiterhin zum Boden.
Am den Stallung steig sie von Kiro ab und lässt ihn mit Imala, Astor und Yaldin, wenn sie mag rumtrollen. Als Kiaran ihr zwar noch nicht geantwortet hat, aber von Yaldin abgestiegen ist, die sich mit den anderen Tieren schnell anfreundet. Geht sie zum Teich. Sie weiß, dass er sich bei Wasser wohl fühlt und dort an diesem Teich fühlt sie sich auch recht wohl.
Am Teich setzt sie sich ans Ufer und klopft auf den Boden neben sich, damit Kiaran sich zu ihr setzt.

Der Wald gefällt ihm auf anhieb und ein Lächeln huscht über sein Gesicht, als die Taverne vor ihnen liegt und Raya wieder anfängt zu reden. Auch ihren Gedanken hört er. Scheinbar hat sie nicht daran gedacht, dass er alle Gedanken lesen beziehungsweise hören kann.
Er steig von Yaldin an den Stallungen ab und lässt sie zu Kiro. Dann folgt er Raya zu dem Teich und setzt sich neben sie. Er atmet einmal tief ein und sagt dann:"Was wohl? Ich bin zurück in die Bibliothek gegangen. Wie immer. Aber ich war dir nie gefolgt, weil ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten wollte, indem ich dir immer folge." Er lächelt sie an und steckt ihr eine Strähne hinters Ohr, um besser ihr Gesicht sehen zu können. "Sind deine Schwestern auch hier? Also Aideen und -ähm- Alea, richtig? Aideen habe ich schon lange nicht mehr gesehen und von Alea hab ich leider bisher nur gehört und würde sie gerne mal kennen lernen", sagt er und blickt Raya erwartungsvoll an.

Hige legt die letzte Schriftrolle beiseite. Die geballten Informationen, die durch seinen Kopf wuseln zu ordnen könne eine Weile dauern. Er rollt alle Schriftrollen säuberlich zusammen, schließt sie wieder in den Schrank. Zu Lyra nimmt er Kontakt auf: "Ich muss mit dir reden, allein. Wir sehen uns in !0 Minuten außerhalb des Bannkreises, an der alten Buche die uns bei unserer Ankunft aufgefallen ist." "Ist gut", kommt es zurück. Hige erhebt sich und verlässt den Baum, als er vor die Tür tritt weht ihm ein eisiger Hauch entgegen. Er will in die Taverne gehen um Raya den Schlüssel zu geben, doch erspäht er sie mit einem Fremden am Ufer des Teiches. Langsam geht er auf sie zu, auf 3 Metern Entfernung bleibt er stehen und räuspert sich. "Entschuldige Raya? Ich wollte dir nur eben den Schlüssel zurückgeben, und mich noch einmal bedanken... Und eine Frage hab ich auch noch, aber wenn ich gerade störe..." Er blickt auf den Elben neben Raya, neugierig wer das sein könnte.

Raya nickt nur lächelnd als Antwort für Kiaran. Ihre Freundschaft war eher eine der stillen Gesten, die wenig Worte brauchen. Warscheinlich waren die beiden deswegen innerlich mit dem anderen verbunden: weil sie sich ohne Worte verstanden.
Als sie Hige hinter sich hört steht sie auf und dreht sich lächenld zu ihm hin. "Danke dir, Hige. Wenn du noch mehr Informationen brauchst, lass es mich wissen", sagt sie und folgt seinem Blick. Kiaran steht gerade auf und stellt sich neben Raya, eine Hand auf ihre Schulter gelegt. Raya lächelt und sagt:"Hige, das ist Kiaran. Er ist einer der Wächter von der Bibliothek im Gor-Draka-Gebirge und mein bester Freund. Du störst uns keineswegs. Was möchtest du denn noch wissen?" Sie schaut Hige fragend an.

Kiaran stößt Raya auf ihr Nicken leicht in die Seite. 'Diese Verschwigenheit hat doch tausend Worte', denkt er sich, als hinter ihm jemand Raya anspricht. Bei ihren Worten steht er auf, stellt sich neben sie und legt seine Hand auf ihre Schulter. "Wie ich Raya vernehmen kann, müsst Ihr dann Hige sein. Es freut mich, Euch kennen zu lernen", sagt er mit einer Verbeugung. "Wenn Ihr kurz mit Raya allein sprechen wollt, so müsst Ihr es nur sagen." Bedacht mustert er kurz Hige und blickt ihn ebenfalls fragend an.

"Die Freude ist ganz meinerseits!", sagt Hige und verbeugt sich ebenfalls vor Kiaran. "Es geht um nichts, dass Ihr nicht hören dürftet. Raya ich wollte fragen, ob ich mir eine bestimmte Rolle vielleicht für längere Zeit entleihen kann. Es ist etwas umständlich zu erklären... Ich habe vor im Norden mal vorbeizuschauen und einige Leute zur Rede zu stellen, und diese Rolle wäre perfekt um ihnen Druck zu machen... wäre das vielleicht möglich?" Diese Frage stellt er auch mit an Kiaran, da dieser ja anscheinend auch ein Wächter ist. "Und was weitere Informationen anbelangt, so denke ich, dass ich mir auch, wenn ich einmal im Norden bin selbst mehr Informationen besorgen kann."

Kiaran nickt anerkennend und blickt nun Raya an, schließlich hat sie die Schriftrollen besorgt und sie trägt somit die Verantwortung.

"Es kommt ganz darauf an, welche Rolle dies wär", antwortet Raya. "Und ich müsst ihr ein magisches Efeubaltt an wachsen lassen, um zu wissen, wo sie sich befindet. Ich hoffe, du verstehst das. Schließlich sind alle Schriftrollen sehr wertvoll."

"Ähm ich weiß nicht ob du alle gelesen hast? Es ist die relativ neue, aber schmutzige" zum Inhalt schweigt er zueinem weil er sehr Heikel ist und zum anderen weil er nicht unbedingt wiederholen will was darin steht. "Und klar das mit dem Efeublatt ist natürlich klar... und ich bring die Rolle auch so schnell wie möglich zurück.. falls ich dich dann finde, oder direkt in eure Bibliothek, falls ich die finde oder was immer du willst."

Raya überlegt kurz und sagt schließlich:"Ja doch, ich habe sie gelesen. Es steht viel über die Verfolgung der Drachenmenschen drin. Endsetzende Zeit war das. Nun gut. Ich werde sie dir ausleihen. Du wirst sie wohl kaum zu der Bibliothek zurück bringen können. Die Wächter wissen, wer wann welche Rollen ausgeliehen hat und lassen sie sich nur von dem wieder geben, der sie ausgeliehen hat. Aber magische Efeublätter... du hast selbst auch eins von mir bekommen, weißt du nicht mehr? Du weißt auch, wie man es benutzt. Wenn du also deine Angelegenheiten im Norden geklärt hast, nutze das Efeublatt und ich werde dich finden. Ich weiß nicht, wie lange ich noch hier in der Taverne verweilen werde, deswegen ist dies der sicherste Weg."

Kiaran muss lächeln über Rayas Wege ihren Aufendhaltsort möglichst oft zu wechseln und geheim zu halten. Scheinbar hat sie nicht vor, noch sehr lange hier zu bleiben. Das kann er verstehen, weil sie fast nur auf der Durchreise ist.

Bei Rayas Worten schaut er traurig. Zu dem zurückerlangen der Rolle sagt er schließlich: "Ja, ich weiß, ich dachte nur, dich zu rufen wäre etwas dreißt, wenn ich mir doch was ausleihe, aber gut wir werden sehen. Ich werde auch nicht mehr lange hier bleiben, der Ort ist zwar eigentlich sicher, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis hier jemand aufkreuzt dem ich entgehen will. Dann hol ich die rolle eben?"

Raya nickt nur und meint:"Stimmt... Moment!" Sie holt aus ihrer Tasche ein kleines Stück Pergament, das kleine Tintenfass und ihre Feder, schreibt etwas auf Elbisch, zieht einen Lederriehmen aus der Tasche, um die kleine Rolle zu zuschnüren und lässt ihr Sige anwachsen. "Hier", sagt sie und gibt Hige die kleine Rolle. "Das ist ein Schreiben an die Wächter. Öffne es nicht und halte es geheim! Wenn es in die falschen Hände grät, wissen mehr als gewollt, wo sich die Biliothek befindet. Das Siegelblatt zeigt mit der Spitze immer in Richtung Bibliothek. Und nun hol die gewünschte Schriftrolle, damit ich sie mit einem Efeublatt versehen kann." Lächelnd schaut sie Hige an.

Hige lässt sich noch einmal den Schlüssel geben und läuft schnell rüber zu Rayas Baum. Wenige Augenblicke steht er wieder bei Raya und hält ihr die Rolle entgegen. Das Schreiben für die Wächter nimmt er auch entgegen.

Raya nimmt die Rolle endgegen und schließt die Augen. Leise murmelt sie einige Wort und in das Pergament prägt sich ein Efeublatt ein. Es sieht aus, als sei es aufgezeichnet, ist aber echt. Schließlich öffnet sie wieder ihre Augen und gibt Hige dir Rolle zurück. "Bitteschön, Hige. Ich nehme an, dass du bald aufbrechen wirst, oder? Wenn dies so ist, wünsche ich dir jetzt schon eine gute Reise und hoffe, dass du das ereichst, was du dir erhoffst", sagt sie noch und blickt Hige prüfend an, ob er noch etwas brauche oder wissen möchte.

Er hält sich bei dem haupsächlichen Gespräch zurück, weil er kaum etwas über Hige weiß. Aber als Raya erwähnt, dass Hige wohl bald wohin anders aufbrechen wird sagt er:"Na, wenn Ihr wirklich bald aufbrechen solltet, wünsche ich Euch ebenfals eine gute Reise und hoffe, dass wir uns mal wieder begegnen, um uns ein wenig zu unterhalten." Freundlich leuchten seine meist meeresblauen Augen in einem hellen Blauton auf, dass die Augen dem Himmel im Hochsommer gleichen.

"Ich werde nicht vor morgen früh aufbrechen, ich muss noch ein wenig meine Pläne umstellen, es hat sich vieles verändert seit ich hier bin, also wenn ihr wollt Kiaran, könnten wir ja nachher zusammen zu abend essen?" Er nimmt die Rolle entgegen, bedankt sich noch einmal und mit den Worten "Wir sehen uns dann später, ich hab noch mit Lyra zu reden" verschwindet er im Wald.

Er nickt noch zur Antwort und schon ist Hige im Wald verschwunden. Er winkt Raya sich wieder mit ihm an den Teich zu setzen und sagt:"Irgendwas ist hier bedrückend, findest du nicht auch?" Er setzt sich und blickt Raya fragend an.

Sie folgt Kiaran wieder ans Ufer und lehnt sich mit dem Kopf an seine Schulter. "Ja, hier ist es aber nicht immer so bedrückend. Ein Nachtmahr ist hier", antwortet sie und schielt zu Kiaran Kopf hoch, um ihn in die Augen sehen zu können. Als er die Nase rümpft sagt sie:"Es ist alles in Ordnung. Ich habe es Satt, immer eine alte Feindschaft haben zu müssen. Ich habe Frieden mit den Nachtmahren geschlossen und naja abgesehen davon, dass er manchmal echt angsteinflößend ist, ist er ziehmlich höflich."

"Dann werde ich dir wohl Glauben schenken müssen, schließlich lebst du noch", sagt er und schaut zur Taverne rüber. "Sind Aideen und Alea in der Taverne?" Er spürt ihr Nicken und zieht ein wenig Wasser aus dem Teich, um es in einer Blase durch die Luft schweben zu lassen. Als Raya diese Blase mir dem Finger platzen lässt und er nass wird müssen sie beide lachen und Kiaran sagt nur:"Zu lange ist es her, dass wir mal wieder so zusammen lachen könen, Raya."

Auf Kiarans Frage nickt sie und lässt seine Wasserblase mit ihrem Finger zerplatzen. "Ja, das ist wohl wahr. Nun haben wir dennnoch genug Zeit, um lachen", antwortet sie mit einem letzten Kichern und meint dann:"Wir können gerne in die Taverne gehn, wenn du Alea und Aideen sehen willst. Sicherlich hast du durst?" Sie richtet sich wieder auf und geht in Richtung Taverne.

Kiaran lächelt und folgt Raya zur Taverne.

Die blonde junge Frau trat aus der Taverne, ging zu ihrer Stute und ritt in hohem Tempo davon. Nur sie und Ecthilion wussten wohin. Schon bald würde ein neuer Nachtmahr geboren werden. Und Ecthilion würde sie in der Zwischenzeit auf alles vorbereiten. Sie war aufgeregt und glücklich.

Als Ecthilion nun vor ihr steht zuckt in ihr etwas auf. Sie kennt dieses Gefühl. Es hatte sie beinahe ihr Leben gekostet, es zu überwinden. Raya taumelt kurz, fängt sich dann aber wieder schnell. "Kannst du mir bitteschön erklären, warum ich dir bei deinen Angelegenheiten hätte im Weg stehen wollen? Weil ich mit die Höflichkeit genommen habe, Belogard ein Becher Wasser zu bringen, als er kreidebleich aus dem Wald kam?", fängt sie mit kaltem Ton an zu sprechen. "Das wäre wirklich kein vernünftiger Grund gewesen, Ecthilion! Ich müsste eigentlich noch andere hohe Elben fragen, ob die Elben mit den Nachtmahren Frieden schließen. Aber du bist einer und wer weiß, wie lange du hier verweilen wirst! Diese Chance habe ich für mich genutzt. Ich tue selten dass, was die Elbenweisen von mir verlangen. Wer will schon auf langweilenden Festen immer wieder Ehrengast sein? Nein, die schwarze Waldelbe ist, was ich bin und nichts anderes." Sie verkrampft sich einmal und kurzzeitig verzeiht sie ihr Gesicht vor Schmerz. Trotz diesem Schmerz vom ihrem Innern blickt sie Ecthilion wütend an.

Ecthilion musterte sie. "Es fällt mir schwer den Elben Vertrauen zu schenken, nachdem sie mein Volk beinahe vollständig ausgelöscht haben. Ich bin mir sicher das du zumindest in diesem Punkt Verständnis hast. Ich wollte nicht, dass mir irgendjemand im Weg steht. Es hatte den Anschein als würdet ihr Belogard mögen, deswegen durfte ich kein Risiko eingehen. Im übrigen habe ich dich viel früher befreit als eigentlich geplant." Er klang emotionslos.

"Das habe ich wohl bemerkt", antwortet sie. Dann runzelt sie aber ihre Stirn:"Warum sollte ich Belorgad gemocht haben? Weil er mich in die Taverne gezerrt hat, als du ihn verfehlt hast?" Sie schüttelt den Kopf. "Meine Art mit ihm zu reden war reine Höflichlkeit, Ecthilion! Seine Reaktion auf deinen Pfeil war einfach... einfach..." Sie kann den Satz nicht zu Ende führen da sich wieder der Schmerz in sich ausbreitet. SIe krümmt sich für einige Zeit und als es ihr einigermaßen gelingt, den Schmerz in Schach zu halten sagt sie:"Es war einfach unerhört. Einen Elb, der alleine reist, schützen zu wollen. Dabei heißt es, dass die meisten Menschen wissen, das Elben oft kleine Dolche bei sich tragen."

Wie gesagt. Es hatte den Anschein." Er lauschte ihr amüsiert. " Die Menschen sind ein dummes, schwaches Volk. Das waren sie schon immer und das werden sie immer bleiben." Er bemerkte, dass sie ab und zu verkrampfte, als habe sie Schmerzen. "Ist etwas nicht in Ordnung?" fragte er aus reiner Höflichkeit. Es war ihm herzlich egal ob die Elben starben oder eben nicht.

"Danke, alles bestens", bringt sie gerade noch zwischen den Zähnen hervor während sie sich wieder verkrampft. "Hat nur etwas mit meinen Zeichnungen und der Namensherkunf von der schwarzen Waldelbin zu tun. Du berherrscht doch die Schwarze Magie, oder?" Raya blickt zu ihm hinauf. In ihrem Blick lässt sich nichts lesen, nur Schmerz.

"Ihr müsst ein sehr scharfes Auge haben". Er folgt im nach draußen. Sein Falke wird ungeduldig und hüpft von der Schulter und fliegt in die Höhen der Lüfte.

Lachte leise. "Was dachtest du denn?Ich beherrsche die dunkle Magie besser als die meisten anderen.Allerdings gehe ich nicht so verschwenderisch mit ihr um wie manche Narren es tuen." Er musterte sie weiterhin, und blickte sich kurz zu dem Neuankömmling um.

Raya sieht weiter von ihr und Ecthilion den merkwürdigen Mann, der sie angestarrt hat, mit noch jemanden aus der Taverne kommen. Dann wendet sie sich wieder an den Nachtmahr:"Würdest du mir dann die Ehre erweisen deine Schülerin in der schwarzen Magie zu sein?"

Als der Falke sich in die Luft erhebt kommt Astor angeflogen und krächzst dem Falken zur Begrüßung zu, dreht dann aber wieder ab, um zu Yaldin, Kiro und Imala zu fliegen.

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