[zum ruhenden Drachen] Umgebung, doch ausserhalb des Schutzbannes

((alles, was noch in der näheren Umgebung des Gasthauses, aber nicht mehr innerhalb des Schutzbannes stattfindet. Ich gehe z.B. davon aus, dass Ecthilion sich derzeit irgendwo im Wald noch in relativer Nähe befindet...
Fühlt euch frei hier auch Höhlen, Lichtungen oder auch andere weiter Orte, wie z.B. Raya's Bibliothek, zu beschreiben und zu bespielen, sofern ihr dafür nicht einen eigenen Thread eröffnen wollt))

(( srry wenn ich jetzt noch einen char einführe, aber der gehört halbwegs zu Raya))

Kiaran geht gerade von seiner Wache zu seinem Wohnbaum, als Astor mit einer Nachricht von Raya angflogen kommt. Er hält dem Raben den Arm hin, damit er landen kann, bindet die Schriftrolle los und beginnt sie noch im Gehen zu lesen. Als er fertig ist steckt er sich die Rolle vorichtig in seine Tasche und geht zu einer Art Stall vor der Bibliothek. 'Raya kann froh sein, dass ich für die nächsten Jahre von meiner Wache befreit bin', denkt er sich. 'Und ich bin es auch.' In dem Stall stehen die Reittiere der Wächter und Sammler. Meistens sind alle da, nur Kiro fehlt immer, weil Raya ständig unterwegs ist. Seufzend geht Kiaran an dem leeren Platz vorbei zu einer weißen Wölfin. "Mae calan, Yaldin", sagt er zu seiner Wölfin die ihn froh anblickt, endlich mal wieder einen Ausflug zu machen. Er geht mit ihr aus demStall, setzt sich auf ihren Rücken und sagt ihr:"Aphada Astor, Yaldin." Der Rabe fliegt, gefolgt von der Wölfin, los.

Astor führt Yaldin durch einen kleinen Wald und dann durch eine Heide. In weiter Ferne erkennt Kiaran schon den nächsten Wald und die Umrisse eines schnellen Reiters, oder einer Reiterin. "Dar, Yaldin!", sagt er und Yaldin bleibt langsam stehen. Astor fliegt weiter, um zu erspähen, wer der Reiter ist.

Wie ein Pfeil schießt Kiro durch den Wald. Als der Wald anfängt sich zu lichten und an Feldern grenzt, sieht Raya in einiger Entfernung die Umrisse eines schnellen Reiters mit einem Raben, der vor ihm herfliegt. 'Na wenn der Rabe nicht Astor ist', denkt sie sich und zügelt Kiro ein wenig. Plötzlich bleibt der Reiter in ca 2 Kilometer Entfernung stehen. Raya lächelt. 'Wie der Wind es mir erzält hat.' Schnell ist sie auf Astor, der ihr endgegen kommt, zu geritten. Als Begrüßung krächzst Astor ihr zu und dreht ab, um Kiaran zu berichten, wer der Reiter ist. Raya treibt Kiro noch ein letztes Mal an und erkennt schnell Kiaran, der auf einer weißen Wölfin sitzt. In ihren Gedanken sieht sie wieder die Wölfin aus ihrem Traum und erkennt sie wieder.
Kiro galoppiert in einem Bogen auf Kiaran zu, um später mit ihm und seiner Wölfin in die selbe Richtung weiterreiten zu können. Beinahe ruckartig bleibt Kiro neben Kiarans Wölfin stehn und bellt Kiaran fröhlich an. "Kiaran! Ich hätte nie gedacht, dass du so schnell hier bist!", sagt Raya und steigt von Kiro ab, um Kiaran zu umarmen. "Wie ich sehe hast du ein neuen Reitwolf. Zwar nicht ganz meine Farbe, aber ein wunderschönes Tier! Du hattest schon immer ein gutes Auge für Prachtexemplare von Tieren", sagt sie lachend und blickt von der weißen Wölfin zu Kiro. Eine Windböhe weht vorbei und Raya fröstelt es. Fragend blickt sie ihren Elbenfreund an und fragt: "Hier ist es windig und die Sonne blendet. Komm, wir reiten zu der Taverne." SIe steigt wieder auf Kiro und im Schritt reiten die beiden zur Taverne.

Schnell erblickt er, dass Raya angeritten kommt und lächelt als Kiro ihn anbellt. Kiaran umarmt Raya und antwortet ihr:"DU hast Glück. Ich bin für die nächsten Jahre erstmal von der Wache befreit. Ja, wie soll ich denn sonst reisen können, wenn ich kein Reitwolf habe? Das ist Yaldin." Als es Raya fröstelt und sie ihn bittet, mit ihr zur Taverne zu kommen folgt er ihr auf Yaldin und mustert den Wald, in den sie gemeinsam reiten mit prüfenden Blick. Bei den Weihern die er sieht, muss er lächeln. Wasser. Sein Element. Sicherlich geht RAya immernoch Abends zu den Weihern, um den Wasserfeen Musik zum Tanze zu spielen und nun kann er ihrer Musik wieder zu hören.

Begleitet von einem eisigen Wind wandelt er durch den Wald. Immerwieder stehen bleiben, Karte und Kompass betrachtend, leise fluchend. Seine müden Beine zwingen ihn zu einer Pause, also setzt er sich auf einen umgestrürzten Baum und streckt die Füße von sich. 30 km ist er seit Anbruch des morgens schon gegangen, in flottem Schritt wie es sich gehört. Er ist schon so lange unterwegs, dass sein Körper sich an die 50 km Marsch am Tag gewöhnt hat, aber jetzt wo er sich im dichten Wald verfranst hat ist es nur noch frustrierend, schon vor einer Stunde hätte er da sein müssen, und jetzt weiß er nicht mal mehr wo er überhaupt ist. Keine Fährten die er lesen könnte, keine freie Sicht, sodass er mit einer Kreuzpeilung sienen Standort bestimmen könnte. ER seuftzt. Gerade als er beschließt eine ängere Pause einzulegen und es danach noch einmal zu versuchen, und vielleicht endlich auf einen erkennbareren Weg zu treffen, hört er ein Krachen im Unterholz. Er blickt sich um und kurze Zeit später sieht er in Windeseile zwei Wölfe an sich vorbei preschen, einer schwarz, einer weiß. Bildet er sich das ein, oder sind sie beritten? Als sie vorbei sind und wieder im Wald verschwunden, nimmt er die Peilung ihrer Richtung auf und geht in die neue Marschrchtung hinter ihnen hinterher. Ob ihm das hilft, oder nur noch weiter in den Wald hineinführt kann er nicht abschätzen, aber es ist besser als nichts.
"Wer sich nicht auskennt muss nehmen was er kriegt", erklingt seine melodisch weiche, aber müde Stimme.

Als Hige den Schutzbann verlässt, wartet Lyra schon auf ihn. "10 Minuten?" "Ja ja", antwortet er. "Ich weiß, aber jetzt bin ich ja da und ich hab ne Menge herausgefunden, was ich dir sagen muss und innerhalb kriegen es zu viele mit." Lyra nickt, noch immer in ihrer Katzengestalt und springt Hige auf den Schoß, als dieser sich setzt. Sie drückt ihre Stirn gegen seine und in wenigen Bruchteilen einer Sekunde verschmelzen ihre Geister und Lyra kann alles sehen und weiß, was Hige ihr mitteilen wollte. Hige spührt bald wie schockiert Lyra ist. Als alles "gesagt" ist, blickt er sie mit leidigem Blick an. Sie ist verwirrt stammelt in Gedanken "Also, du meinst... wieso.. was ..." "Ich verstehe es auch nicht ganz, aber wir können es herausfinden, das heißt natürlich, dass wir in den Norden müssen." "Dann lass uns bald aufbrechen, ich will Antworten!" "Ja" In Gedanken versunken gehen die beiden schweigend zur Taverne zurück.

Außerhalb des Schutzbannes angekommen geht Julian immer weiter in den Wald rein, weiter erstaunt über die Klinge diskutierend. Langsam scheint er mit dem Wald eins zu werden, darin zu verschwinden.

Vincente folgt ihm. Auch sein Falke verstummt, als sie in den Wald hineingehen. Ein wenig später ist er nur noch in groben Zügen zu erkennen.

Er irrt immernoch umher, die Spur der Wölfe hat er noch, aber zu fuß ist es doch ein gutes Stück, hoffentlich führt diese Spur zu irgendetwas, der Richtung nach müsste es eigentlich stimmen, aber-
Da tritt er plötzlich durch einen Schutzbann.

Zielstrebig ging der Nachtmahr auf die Lichtung zu. Dort angekommen sah er sich um. Strauchwerk war im Wege. Er murmelte etwas, und die Sträucher verdorrten und zerfielen schließlich zu Staub. Den kleinen Tümpel ließ er vertrocknen, die Lebewesen dort waren ohnehin vor seiner Anwesenheit geflüchtet. Das so entstandene Loch vergrößerte er. Zu guter letzt, ließ er schwarze, stachlige, riesige Ranken aus dem Boden sprießen, die das alles vor den Augen anderer verbargen. Nur einen Durchgang ließ er frei, schließlich müsste Raya noch kommen. Auch ließ er den Weg nach obenhin offen. Dann stellte er sich in die Mitte und wartete.

Nach ihren ganzen Vorbereitungen geht sie auf den Wald zu und verlässt die Schutzgrenze. Bei einem Windhauch fallen ihr einige Haara ins Gesicht und ärgerlich, dies vergessen zu haben, steckt sie sich ihre Haar mit einer Rabenfeder und einem dunklen Ast hoch.
Schon von Weiten sieht Raya die stachligen Ranken und den Durchgang, der zwischen ihnen frei geblieben ist. ALs die D#ämmerung gerade anängt, geht sie durch diese freie Stelle und erblickt in der Mitte der Lichtung wartend Ecthilion. Einige Meter vor ihm bleibt sie stehen, vergeut sie erwürdig und sagt als Begrüßung:"Meister."

Ecthilion nickte zur bestätigung, dass er ihre Worte vernommen hatte. " Du bist pünktlich. Das ist gut...Wir werden zunächst mit einfachen Sachen beginnen. Ich denke du weißt, wie helle Magie funktioniert? Die dunkle Magie ist um einiges mächtiger. Aber auch gefährlicher für den Anwender selbst. Es gibt Zauber, die den Anwender töten wenn er sie nicht perfekt beherrscht. Entweder du beherrschst den Zauber, oder der Zauber beherrscht dich." Ecthilion sah sich um. Dann sagte er " Beschwöre einen Teich in die Mitte und lasse diesen dann vertrocknen. Und versuche es mehrmals. Du bist ursprünglich ein Wesen des Lichts, vielleicht wirst du die Magie gar nicht anwenden können. Das wird sich herausstellen."

Fragend blickt sie ihn an und fragt dann:"Muss ich selbst herausfinden, wie ich das anstelle, oder erklärst du es mir vorher?"

Ecthilion runzelte die Stirn. "Jede Elbe weiß wie man Wasser in ein Loch bekommt. Oder?"

"Nun, am einfachsten haben es da wohl die Wasserelben...", antwortet sie und blickt sich um, dass auch wirklich niemand anderes als Ecthilion in der Nähe ist. Sie stellt sich vor die Stelle, wo der Teich endstehen soll und schließt die Augen. Die rechte Hand durch die Luft führend dreht sie sich einige male langsam um sich selbst und kleine Wassertröpfchen bilden sich an ihrer Hand. Als diese groß genug sind zieh Raya die Tröpfchen zu einer kleinen Wasserblase zusammen und beginnt diese auszudehnen. In erinem Fluss ergiet sich das Wasser auf den Boden und füllt die Vertiefung in der Erde, bis es voll genug is und Raya den Wasserstrom unterbricht.
Da sie nicht wirklich weiß, wie sie den Teich jetzt wieder austrocken soll, aber sie weiß sie es doch. Tief in ihrem Innern. Sie blickt das Wasser eigentlich nur an und es zieht sich wieder zurück, bis der Teich wieder vertrocknet ist. Ohne jeden Plan, was sie da getan hat, wiederholt sie dies, aber wesentlich schneller, da der erste Schritt einmaliges Beobachten dessen war, was sie tun muss.

Ecthilion nickte. Es ging zwar auch auf andere Art und Weise, und natürlich konnte man das Wasser vorher noch ungenießbar machen, aber die Elbin wollte ja nicht grausam werden sondern nur die dunkle Magie an sich nutzen also sagte er nichts weiter.

Während sie ihre Übung weiterübt sagt sie zu Ecthilion:"Ich bitte dich, meine angelernte Gabe, des wenigen Wasserbendigens, die die ich mir angeeignet habe geheimzuhalten. Dafür wär ich dir sehr dankbar, Ecthilion."

Ecthilion schmunelte. "Alles was hier geschieht bleibt unter uns." Er sah ihr bei ihren Übungen zu. Irgendwann, als sie wieder einen Tümpel heraufbeschworen hatte, und diesen gerade austrocknen lassen wollte, brach Ecthilion mit einem Zauber durch ihre Magie und ließ diese verpuffen. Dort wo sein eigener Zauber wirkte, war erst eine lila Flüssigkeit, die irgendwie gifitg aussah, dann Säure, dann Lava und schließlich trockener Boden. "Das war für den Anfang nicht schlecht. Wir fahren nun fort. Setze dich auf den Boden, die Beine überkreuz. Konzentriere dich und forme eine Gestalt aus.." Er sah sich kurz um, dann bemerkte er eine Unebenheit in den Ranken. " Aus dieser Erhebung. Dann lasse die Gestalt tuen, was du willst."

Sie nickt und setzt sich im Schneidersitz anf den Boden. Bevor sie mit der neuen Übung beginnt atmet sie einmal tief ein und konzentriert sich. Aus der Ehebung löst sich zwar langsam, aber erkennbar eine Gestalt. Diese versucht Raya nun durch ihre Gedanken zu steuern. Wieder weiß sie nicht, ob das, was sie tut das richtige ist, aber sie versucht es.
Wie fast von alleine beginnt diese Gestalt durch Raya langsam zu gehen. Von weiter her hört sie ein knacksen im Unterholz und verliet ihre Konzentration, wodurch die Gestallt wieder in sich zusammen sackt. Sie atmet noch einmal tief ein und konzentriet sich von neuem, wobei sie diesmal alles auszublenden versucht, was sie stören könnte. Wieder erhebt sich die Gestalt und beginnt sich, durch Rayas Gedanken, so zu bewegen, wie Raya es tut, wenn sie ihren tödlichen Tanz mit den Ranken 'tanzt'.

Ecthilion nickte. "Und jetzt lasse deine Gestalt kämpfen." Mit einer Handbewegung ließ er eine andere Gestalt aus dem dunklen Gebilde erstehen, die allerdings sehr viel mehr Konturen und Einzelheiten besaß. Auch eine Art Waffe, einen langen Stab mit einer Spitze. Ecthilion ließ die Gestalt auf Rayas zulaufen und angreifen, dabei musste er sich nicht einmal sonderlich konzentrieren.

Im letzten Moment kann Raya ihre Gestalt noch ausweichen lassen und lässt diese sich eine ähnliche Waffe wie die der Gestalt von Ecthilion aus der Erhebung holen. Ihre Gestalt lässt sie in Angrifshaltung gehen, wobei sie erstmal ein wenig verscuh von der Waffe gebrauch zu machen und diese etwas zu testen. Raya weiß, dass Ecthilions Gestalt wohl besser als ihre eigenen parieren wird, aber sie denkt nun an einen Kampf, als würde sie ihn selbst führen und lässt ihre Gestalt sich langsam der anderen nähern. Mit der Speerähnlichen Waffe kann sie nicht viel anfangen und lässt diese sich langsam zu einem Schwert formen.

Ecthilion schmunzelte, das Grunprinzip hatte sie verstanden. Aber jetzt musste sie es auch geschickt anwenden können, ohne sich ablenken zu lassen. Er ließ erneut eine Gestalt auferstehen, die mit einer Waffe, die aussah wie ein Morgenstern (allerdings sah man nur umrisse) ebenfalls auf Rayas Gestalt losging. Gleichzeitig sammelten sich mehr oder weniger große Tiere um Rayas seite, und beobachteten sie angriffslustig.

Sie bleibt, für sich selbst überaschend, ruihg und beginnt die Gestalten mit ihrer zu umtänzeln. Wartend, wo sich Lücken auftun würden, um günstig angreifen zu köennen. Das erneute Knacksen im Unterholz hört sie gar nicht mehr. Raya hat nur noch Augen für den 'Kampf'.

Er beschliesst allein, ohne Yaldin nach Raya zu suchen, als er die Schutzgrenze verlässt. Kiaran lässt seine, diesmal schwarzblauen, Augen gründlich durch den Wald streifen, während er mental nach Rayas Aura oder nach der des Nachtmahrs sucht.
Lange Zeit findet er nichts und bemerkt dann, als gerade wieder umkehren will, um wo anders zu suchen die Aura des Nachtmahrs und Rayas eigentlich nicht weit von ihm. Prüfentd blickt er umher und geht auf eine Art Wand aus Dornen zu. Hier und da knackst ein Ast unter seinen Stiefeln und er spürt, wie Raya kurz ihre Konzentration verliert. 'Was tun die beiden nur hier draußen? Wenn sie kämpfen wollen, können sie das doch besser innerhalb des Schutzbannes tun. Da wird zu mindest niemand umkommen müssen", denkt er etwas verwirrt und bleibt wie erstarrt stehen, als er die schwarze Magie spürt. Sie kommt von hinter den dornigen Ranken. Er schüttelt sich, weil ihm ein kalter Schauer dem Rücken runterläuft und bechließt Raya heute Abend zu fragen, warum sie mit dem Nachtmahr außerhalb des Schutzbannes mit schwarzer Magie rumexperimentiert.

Ecthilion lachte leise, dann ließ er seine Gestalten angreifen. Mit blitzschnellen Bewegungen schlugen sie auf Rayas Wesen ein, umrundeten sie und begaben sich wieder in eine passive Aktion. Dabei zuckte Ecthilion nicht einmal mit der Wimper. Dann mittendrin ließ er alle drei Figuren erstarren und fauchte leise. " Sage deinem Elbenfreund heute Abend, wenn er klug ist, soll er lieber nicht zwischen dem Dornentor hindurchschreiten. Ich mag keine ungebetenen Zuschauer. Und hier draußen ist der Schutzbann nutzlos. Und jetzt weiter" Er ließ die Figuren wieder aufleben.

Ihre Figur lässt sie so gut es ihr möglich ist den Angriffen ausweichen und nutzt hier und da die Gelegenheit, um selbst etwas anzugreifen. Als Ecthilion seine Gestalten erstarren lässt und sie ihm zuhört spürt sie gerade noch einen letzten Zipfel von Kiarans Aura. "Ja, Meister", antwortet Raya und fängt sofort wieder ihre Konzentration, um mit ihrer Gestalt den Hieben der anderen Figuren auszuweichen und gleichzeitig, wäre es ein Kampf zwischen ihr und jemand anderes mit Waffen, tiefe stark schwächende Wunden in Ecthilions Figuren zu schlagen.

Der Nachtmahr ließ dieses Schauspiel noch einige Zeit zu. " Jetzt wirst du lernen, andere Wesen zu kontrollieren. Dies ist allerdings gefährlich. Sollte das Wesen einen stärkeren Geist haben, wird dieses Wesen dich kontrollieren und dich vermutlich töten. Deshalb solltest du dies nur dann anwenden, wenn du dir absolut sicher bist, dass du mächtiger bist als dein Gegner." Ecthilion streckte die Hand aus, und die von Raya gesteuerte Gestalt hörte auf sich zu bewegen. Dann ließ Ecthilion sie einige Bewegungen vollführen, bis er irgendwann dafür sorgte das die Gestalt sich selber mit ihrer "Waffe" zugrunde richtete. "Zwing der Gestalt deinen Willen auf. Versuche, meine Gestalten zu kontrollieren."

» [zum ruhenden Drachen] draussen, innerhalb des Schutzbannes
» [Zum ruhenden Drachen] *Charbeschreibungen*
» [zum ruhenden Drachen] im Gasthaus
» Gotte Stimme - oder doch nur ich?