eine zufällige Begegnung

Nun mischt sich der FeuerElb ein.
Wie es sich gehoert auf ihrem ewigen Begleiter dem Phoenix.
Sie verhaelt sich still und folgt dem Gespraech, wartet daruas, entdeckt zu werden.

Der Phoenix laesst ein kreichzen von sich [es ist kein krächzen und kein schreien].
Natuerlich nimmt Alea wahr, dass sie bemerkt worden ist.
Doch haelt sie sich weiterhin zurueck.
Auch mit ihren Gedanken ist sie vorsichtig an diesem Ort.

Keinem Elfen, vor allem keinem Achatan, bleibt etwas unbemerkt. So hat auch er das rot-orange Etwas erspäht. Doch im Gegensatz zu Julienne macht ihn der Anblick der versammelten Menge nur nervös. Zu viele Wesen. Zu viel Gefahr. Doch besinnt er sich wieder und spielt lediglich etwas nervös mit einem seiner Pfeilen.

durch ein kleines Fenster in der Wand , das eher einem Loch in der Mauer ähnelt blickt ein ein kleines Wesen hinein. Sofort endeckt es mit seinen Knopfaugen die zwei gestallten in der schattigen Ecke und hucht zu ihnen hinüber. Im Schatten können nur die beiden Elben erkennen wie der kleine Marder sich in eine hochragende gestallt verwandelt und sich auf den noch freien Sessel setzt.

Alea laesst den Empfang auf sich wirken. Zwar hatte sie gewusst, dass sie ihre Schwester wuerde antreffen, doch hatte sich nicht damit gerechnet beim ersten Schrei Alragans erkannt zu werden.
Ebenfalls laesst sie sich nieder, blickt ihre Schwester lange Zeit an.
Dann beginnt sie zu reden: "Wie soll es mir ergangen sein? Ich bin lange gereist. Alagran ist erschoepft. Ich bin auch heilfroH die endlich gefunden zu haben liebste."
Sie beginnt in ihrer Tasche zu tragen, die sie ueber ihre Schulter traegt, holt eine Kerze und herraus und entflammt sie durch eine Beruehrung und ein kurzes Wort. Lange schaut sie in die Flammen, bevor sie wieder spricht: " Lausche ihr und ihrem Tanz, sie wird dir meine Geschichte erzaehlen."
Mit diesen Worten uebergibt sie die Kerze der Waldelbin, lehnt sich zurueck, schließt die Augen und lauscht der Stille.
Doch sofort bemerkt sie die Dritte Gestalt die sich in dem leeren Sessel setzt.

" Nun Raya meine liebe Elbenschwester, ich hatte noch einiges zu klären bevor ich den weiten Weg nach hier antretten konnte. Außerdem bervorzuge ich es auch nach so vielen Jahren noch unbemerkt zu bleiben. Mir erging es den Umständen ensprächend gut .. weiteres ezähle ich euch an einem sichererem ort als hier ^^ was ist mit euch ?"

Alea, lauscht ihren Geschwistern, und haelt sich weiterhin zurueck mit ihren Gedanken.
Zwar ist sie hier vetraut, doch weis sie nicht, wem sie hier trauen kann.
Also verfolgt sie das Gespraech ihrer Geschister aufmerksam und achtet auf kleine Details.

"Ein A ?" Aideen nimmt den Pfeil in ihre Hand und schaut auf das verkringelte Zeichen.
Stirnrunzelnd hebt sie ihren Kopf und blickt auf die seltsame Gruppe im hellerem Teil der Tarverne.
Vorallem fällt ihr direckt der Mann mit dem Bogen ins Auge. " Das ist ein einfacher Buchenpfeil." ,sagt sie abwesend wärend sie immer noch auf den Mann blickt. " Aber er hat sein Ziel offenbar nicht verfehlt!"