Ein Sturm kommt auf....

"Ach sonst noch was? Sicher dass du nicht noch irgendwas kannst, so zufällig? Ich kann dagegen gar nichts, ich kann jagen und mit Pfeil und Bogen umgehen, und ich verstehe ein bisschen was von Kräutern. Und singen kann ich. Aber nicht überragendes. Auch keine Gedanken lesen.... Alestor konnte das...", und auf einmal wird ihr Blick unendlich traurig und alles sonst so fröhliche war aus ihrer stimme verschwunden.

"Haben wir nicht alle etwas in uns das wir verabscheuen? Die Zeichnung an deiner Hand, ich finde sie sehr schön, auch wenn sie mit irgendwie Angst macht", sie redet sehr nachdenklich. Dann schweigt sie kurz.
"Alestor", sie lächelt traurig und sie wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel. "Alestor war mein Mann, er ist bei dem Angriff gestorben. Er war Arzt, der beste, er wusste einfach alles, und er war der liebevollste Mensch den ich je kennen gelernt habe, sanftmütig, kinderlieb. Mein Herz. Vielleicht sehe ich ihn ja irgendwann wieder, auf der anderen Seite. Er hat sogar mal eien kleinen Wolf aufgezogen." In ihre Augen tritt wieder ein freudiger Glanz, wenn auch verhalten. "Deswegen hoffe ich dass Kiro und ich Freunde werden können." Dann wird sie wieder nachdenklich: "Als er mich fragte ob ich ihn heirate war ich grade mal 18. Ich habe sofort ja gesagt, und die wunderbarsten 4 Jahre meines Leben gehabt. Wenn du nicht gekommen wärst.. danke Raya, du gibst mir neue Kraft." sie lächelt Raya an. Ihr goldenes Haar glänzt im Sonnenlicht, das durch die Rauchdecke am Himmel bricht.
"Ich bin trocken, wollen wir weiter?"

((ich tu mich ma hier rein tun:D:D)

Doch Plötzlich hören sie ein äußerst seltsames Geräusch das sich anhört als wenn man eine betrunkenen katze mit schnupfen auf den Schwanz tritt und bald siht man zwischen den Bäumen einen Zwerg herumtaumeln der ernsthaft verletzt scheint.Und doch erkennt man an seiner zerfetzten Uniform das es ein zwerg aus einem der seltenen Zwerge aus dem Nordrand gebirge ist. Kurz vor den beiden Frauen bricht er zusammen.

"Wo kommt der denn her? Zu welchen Truppen gehört er?" Sie beugt sich zu dem Zwerg und schaut ihn sich genau an. "Er ist sehr schwer verletzt, aber so komme ich an seine Wunden nicht dran..." Dann beginnt sie vorsichtig, ihm die Rüsung abzunehmen. Plötzlich spritzt ihr eine Menge Blut ins Gesicht und die Presst sofort ihre Hände auf die Wunde. "Das überlebt er nicht"

Katara bindet Druckverbände auf die Wunden und löst die Abschnürungen an den Gliedern. "Das darf man nicht machen, ohne Durchblutung heilt nichts. Er muss still liegen, ich versuche die Wunden zu nähen, Alestor hat mir mal gezeigt wie das geht, aber wenn er innere Blutungen hat kann man nichts machen. Kräuter, ja da gibt es einige, aber hier wächst ja gar nichts mehr." Die pfeift Mischka herbei und nimmt aus deren Satteltasche einige Kräuter. "Kennst du die, kannst du die wachsen lassen?" Einen Teil nimmt sie in den Mund und kaut ihn kurz durch. Dann legt sie die Kräuter dem Zwerg eine Wunde die schon aufgehört hat zu bluten. ein anderes Kraut steckt sie ihm direkt in den Mund. "Das hilft gegen Entzündungen, wenn du Wunden nicht mehr so stark bluten, kann ich da auch noch was machen, aber so..."

"Nein, das schafft er niemals. Aberes gibt hier keine Ärzte mehr, sie sind alle Tod, und von Chirurgie verstehen die wenigsten etwas, entweder brauchen wir einen Heiler, oder er verdammt viel Glück. Hm.. danke-" sagt sie abwesend und versorgt mit den Kräutern alle Wunden die es zulassen. "Raya? Du musst weiter.. du musst diesen kranken Typen aufhalten. Ich kümmer mich um ihn, un wenn es ihm besser geht, dann komme ich nach."

"Ich werd dich schon finden, früher oder später, machs gut meine Liebe" Sie gibt Raya einen Kuss auf die Wange "Pass auf dich auf und nimm dass hier für Kiro mit." Sie gibt Raya den zweiten Hasen aus ihrer satteltasche, sie würde sich neue Nahrung beschaffen können.
"Beeil dich Raya und setz diesem Wahnsinn ein Ende", sagt sie leise in den Wind als Raya schon zu weit weg ist um sie zu hören.
Dann geht sie zurück zu dem Zwerg und versorgt auch die restlichen mäßigen Wunden mit Kraut, unter die Verbände schiebt sie auch vorsichtig noch etwas davon. Dann macht sie sich an die blutige Arbeit und näh die große Wunde so gut und schnell es geht. "Ich hoffe du hast nicht zu viel Blut verloren, aber das sehen wir wenn du die nächsten Stunden überstehst." Sie wäscht sich am Tümpel die Hände, bald würde auch dieses Wasser nicht mehr zu gebrauchen sein und Pflückte genug Äpfel um einen Brei daraus zu kochen. Als sie von dem Dornengestrüpp genug abgesäbelt hat entzündet sie es mit ihren Streichhölzern und kocht Wasser aus dem Tümpel in ihrem kleinen topf ab. Nach einiger Zeit riecht es herrlich süß vom Feuer her, mit Mehl aus ihrer Tasche gibt sie dem Ganzen genug Konsitenz und Nährwert.
Mischka pflückt sich einen Apfel nach dem Anderen vom Baum, an dem, dank der noc jungen Magie immer wieder Äpfel nachwachsen.
"Kann ich euch auf etwas Apfelbrei einladen?" fragt sie die drei Menschen. eine Schüssel lässt sie für den Zwerg abkühlen.

Mit leisem stöhnend wacht der Zwerg auf und durch den starken Blut und den schock ruft er:"Männer, formieren sonst AAAAAAAAAAAAAH!"der schrei ist laut und durch dringen doch nachdem er alle aufgeschreckt hat schläft er ein.

Katara zuckt zusammen. Sofort springt sie auf und läuft zu dem Zwerg, doch dieser ist schon eingeschlafen. "Gut", sagt sie "du scheinst durchzukommen..." mehr zu sich selbst. Da sie momentan nihts weiter für ihn tun kann, und will dass er weiterschläft deckt sie ihn mit einer leichten Decke die sie sonst zum Jagen mitnimmt zu. "Halt bloß still du, sonst gehen die Wunden wieder auf." Dann setzt sie sich in seine Nähe, für den Fall, dass er aufwacht.

nun regte sich der zwerg erneut und wacht diesmal wirklich auf: "Wo bin ich??"fragte er nach einem moment der stille

"Oh du bist aufgewacht", Katara legt das Messer weg, das sie gerade schleift und geht zum Zwerg. "Beweg dich niht, du bist schwer verwundet, die Wunden sollten besser nicht wieder aufgehen. Du bist irgendwo zwischen den Dörfern Arthain und Moibusch, oder den Ruinen die davon noch übrig sind. Kann ich dir etwas zu essen oder trinken anbieten?"

Danke gern sagt er mit grimmiger miene in seinen augen spiegeln sich angst aber auch eine menge Stolz,den zwerge von natur aus ansich ahben

Sie lächelt ihn an und gibt ihm Wasser zu trinken, was nicht ganz einfach ist, da er sich ja nicht bewegen soll. 'Ob er wohl zu Stolz ist um sich füttern zu lassen? Ich gehe mal davon aus', denkt sie sich und hilft ihm sich vorsichtig ein wenig aufzurichten, damit er essen kann. "Wer seid Ihr, und für welche Seite habt Ihr gekämpft?"

"Ich bin Orik Ingrimmson ich kämpfte an Seite MEINER HAndelskarawane, wir kamen grade aus der Stadt Corrol, wo wir einen lukrativen Handelsvertrag unterzeichneten und waren auf dem Weg ins Nordrandgebierge von wo wir aufgebrochen waren, da überviel uns die dunkle Horde wir waren überascht angegriffen worden zu sein und waren Zahlenmässig weit unterlegen.Ich konnte im lezten Moment fliehen und konnte nur meinen Familien Ring und die Streiact mienes Großvaters retten ich verstekt sie nicht weit von hier in einem alten knorrigen Baum da ich es nicht mehr tragen konnte"
Orik richtete sich unter stöhnen etwas auf in seiner stimme schwang Hass mit"Diese Bastrade werden bereun das sie krieger des Dungrimst ingentium angegriffen hab ich schwöre ich werde helfen sie zu besiegen oder bei dem versuch sterben"

"Ihr sterbt vorher wenn ihr nicht sofort liegen bleibt!", sagt Katara bestimmt. Dann beschwichtigend: "Dann habt ihr also auch viel verloren. Mein Name ist Katara. Ich komme aus Arthain, oder besser kam. Kein toller Familienname den sich eh niemand merken kann und sowas. Ich bitte euch, ruht euch eine Weile aus bis ihr bei Kräften seid, dann werden wir diesen Monstern gemeinsam folgen, wenn ihr wollt. Es ist auch meine Richtung."

Gut ihr hab recht meine wunden sidn tief und gefährlich aber hättet ihr wohl was zu essen für mich ich habe einnen echtten zwergen hunger

"Hm, soll ich euch füttern, oder shcafft ihr das selbst. Ich wäre für ersteres, aber ein Zwerg hat ja auch immer seinen Stolz, wobei ichs keinem erzählen würde. Und erst mal gibts nur Apfelbrei, ich hab selbst nicht mehr viel bei mir... Brot könnte ich euch noch anbieten, aber was Hartes solltet ihr vorerst auslassen."
Sie nimmt den noch lauwarmen Brei zur Hand.

Nein ist schon gtu über so etwas steht der Verstand außerdem es gibt warmen Brei ,toll ich mag warmen Brei.

Katara muss breit Grinsen. "Wenn der Herr bitte den Mund öffnet?" Und dann füttert sie ihn eine Weile wortlos.